Anfang der wurde wurde Osama bin Laden, der angebliche Chef von Al Kaida, von den USA getötet. Al Kaida schwört nun Rache.
Hoffentlich hat das keine Auswirkungen auf unseren Urlaub.
Anfang der wurde wurde Osama bin Laden, der angebliche Chef von Al Kaida, von den USA getötet. Al Kaida schwört nun Rache.
Hoffentlich hat das keine Auswirkungen auf unseren Urlaub.
In den letzten Wochen wütete einer der schlimmsten Tornado Serien aller Zeiten in den USA. Hoffentlich bleiben wir verschont.
Noch drei Montate dann ist es soweit … 🙂
Auch dieses Jahr wurde der Braten bei einer kleinen Caching Tour verdaut. Auch diesmal wieder mit Gastcacherin Oma Lisa. Wir hatten uns zwei Caches an der Lütschetalsperre in Oberhof vorgenommen. Da das Wetter aber zunehmend ungemütlicher wurde haben wir es bei einem belassen. Unser 59. war schon anstrengend genug. Schließlich mussten wir fast 150 Höhenmeter überwinden. Der Weg nach oben war durch einige Hindernisse verbaut. Aber uns macht das nichts aus.
Oben angekommen wurden wir durch einen wundeschönen Ausblick für die Mühen entlohnt.
Nach einer kurzen Verschnaufpause schwärmten wir aus um den Cache Cachathon: Lütscherblick (kmz) zu heben. Wieder war es Susann die das Ding gefunden hat.
Die Dose stand voller Wasser und roch, als ob mal jemand nötig musste und die Dose dafür benutzt hatte. Der Chef hat das Wasser dann ausgekippt und die Dose ein wenig in der Sonne trocknen lassen. Anschließend haben wir unsere beiden TBs (Bernd das Weihnachtsbrot und Travel Bug Kubus) reingetan.
Während die Alten Picknick mit Kaffee und Kuchen machten, ruhte sich Leon in der Sonne aus.
Der Wind wurde rauher, die Wolken dichter, die Luft kühler. Es wurde Zeit den Abstieg zu beginnen.
Früher gab es Reisetagebücher. Die waren immer handgeschrieben. Wenn man heute von Reisetagebüchern spricht, ist meisens ein Blog gemeint.
Zum Geburtstag letzte Woche habe ich von Steffi und Jörg ein Reisetagebuch bekommen. So richtig aus Papier zum selber reinschreiben 🙂
Ab sofort fülle ich neben diesen Online-Reisetagebuch auch noch das Hangeschriebene. Dabei gibt es eine besondere Herausforderung: Man muss sich vorher überlegen was man hineinschreiben möchte. Im Blog kann man speichern, löschen und auch ändern. Das funktioniert alles im offline Leben nicht.
Aber es macht ein riesen Spaß in das Offline-Reisetagbuch zu schreiben. Weil noch ein paar selbstgemalte Karikaturen mit hineinsollen, bin ich schon mal am Zeichnen lernen …
Am letzten Winterwochenende des Jahres haben wir bei Frühlingswetter Erfurt Ost unsicher gemacht. Die Ausbeute war leider ein bissl mager: 50 % Erfolg.
Die beiden Caches, die wir fanden, waren jedoch sehr schön. Der erste, bezeichnet als Frauencache (kmz), lag in einem Autoreifen versteckt und beinhaltete überwiegend Kosmetikartikel. Unsere mitgebrachte Duschhaube passte prima dazu. 🙂 Im Cache lag aber auch ein Mini-Zauberwürfel-TB. Diesen haben wir erstmal an uns genommen und Mario fing sofort damit an, dafür zu sorgen, dass alles seine Ordnung hat -sprich: er fing an, den Zauberwürfel zu lösen. Das ist ihm natürlich auch gelungen (siehe Beweisfoto).
Der zweite Cache des Tages (unsere Nummer 58) war ein Reichsbahn Cache (kmz). Er war am Fuße eines alten, zerfallenen Reichsbahn Gebäudes. Das Gelände war eigentlich gesperrt und vermittelte den Eindruck als wären wir in Tschernobyl. Leon kam gleich auf die Idee den Geigerzähler auszupacken … 🙂
Zwei weitere Caches konnten wir nicht finden 🙁
Reise und Flug wurden bestätigt. Die Reise steht somit komplett fest.
Ablug ist am Freitag, 29.07. Rückflug ist am 16.08. Landung ist am 17.08. frühs. Also doch zwei Tage eher. Wir haben das so gemacht, damit Leon noch ein wenig Zeit hat sich zu regenerieren. Montag ist ja wieder Schule. Außerdem müssen wir dann für 2 Tage auch weniger Hotel und Mietwagen bezahlen.
Details zur Route folgen später. Neckermann hat vorab schonmal einen Flyer über die Route geschickt. Ostküsten Flyer (pdf)
Wird Zeit das die Hotelinformationen kommen. Da können wir schonmal die Route und die Hotels auf Google Earth und Street View anschauen.
Wieder in alter Besetzung 🙂 Endlich wieder in alter, bewährter Stammbesetzung haben wir einen schönen (im Schatten jedoch sehr kalten) Sonntagnachmittag genutzt, um im Steigerwald zu Cachen.
Beim ersten, Erfurter Domblick, mussten wir passen. Er war einfach nicht zu finden. Wir vermuten, dass er sich irgendwo im Gestrüpp befindet. Aber wir waren nicht entsprechend gekleidet um durchs Gestrüpp auf Knien zu kriechen. Laut Cachebeschreibung hat der Cache nur ein Stern in der Terrain Schwierigkeit. Das bedeutet soviel wie: Hier kannst du in Badelatschen suchen. Aber das war wohl nix…
Der zweite auf der heutigen Liste war der Multi Quellteich (kmz). Er führte durch mehrere Stationen durch den Steigerwald. Je tiefer wir in den Wald kamen, umso kälter wurde es. Aber wir waren standhaft. Wir haben uns zweimal leicht verlaufen und mussten auch das ein oder andere mal überlegen ob wir richtig sind. Aber so muss Geocaching ja sein. Wenn man die Caches schon von weitem sieht ist das ja langweilig.
Vor allem im Wald ist es aufgrund des schlechten GPS Empfanges oft schwierig den richtigen Weg zu finden. Aber wir haben es mal wieder mit bravur gemeistert. Susann hat den Cache gefunden. Ein gelungener Wiedereinstieg ins Cacherleben 😉
Im Rahmen einer Dienstreise in Riad habe ich meinen bisher exotischsten Cache gehoben: AL FAISALIAH (Riyadh) (kmz) in Saudi-Arabiens Hauptstadt.
Dieser Cache ist ein Virtueller Cache. Er muss genauso gesucht werden wie jeder andere auch. Der Unterschied zu einenen normalen Cache ist: wenn man ihn gefunden hat, kann man ihn nicht loggen.Denn es gibt keine Dose o.ä.
Bei diesem Cache musste man im Al-Faisaliah Tower nach dem Modell des Towers suchen und dort herausfinden wieviele Satellitenschüsseln auf jeder Seite des Modells zu sehen sind. Die Seite mit der meisten Anzahl an Satelliten musste man sich merken und die Anzahl per eMail an den Owner schicken. Wenn dieser sein ok gegeben hat,darf man den Cache dann online loggen.
Als ich die eMail gerade schreiben wollte, fiel das Internet in Riad aus. Das kommt öfter mal vor. Illeglaerweise (oder besser: glücklicherweise 😉 ) hatte ich den Cache geloggt mit den Hinweis die eMail gleich abzuschicken. Als das Internet 2 Tage später wieder da war, hatte ich keine Lust mehr eine eMail zu schreiben, denn der Cache war ja schon geloggt 😉
Es ging also auch so 🙂
Air France hat die Hotelkosten erstattet. 60 EUR. Nicht viel, aber immerhin. Verplegungs- und Hotelkosten wollen sie ohne Belege nicht übernehmen. Also nochmal Einspruch eingelegt…
Ein interessanter Artikel des Spiegels gibt neue Hoffnung: Winter ist jedes Jahr und somit können sich die Fluggesellschaften nicht bei Wintereinbruch auf höhere Gewalt berufen.