St. Petersburg

Mittlerweile sind wir ja schon lange wieder zuhause, aber der Blog muss trotzdem noch zuende gebracht werden. Außerdem wird dadurch der Urlaub nocheinmal aufgearbeitet.

Von Orlando ging es Richtung St. Petersburg am Golf von Mexiko. Wir verließen Orlando wie wir empfangen wurden: mit Regen. Auf dem Weg Richtung Küste ließ der Regen nach. Obwohl wir von weitem sahen, dass über St. Petersburg dicke Wolken hingen, wurden wir glücklicherweise verschont. Als wir dort ankamen, hatten sich die Wolken abgeregnet.

Bevor wir ins Hotel fuhren, machten wir Station in St. Pete Beach. So heißt der lange Strandabschnitt von St. Petersburg. Streng genommen, ist St. Pete Beach eine eigenständige Stadt.

An den Golf von Mexiko kommt man nicht so oft in seinem Leben vorbei. Deswegen hatten wir uns ein ausgiebiges Bad vorgenommen. Auf Grund des Wetters, alles war noch nass, da es bis kurz vor unserer Ankunft noch geregnet hatte,sind wir erst ein wenig shoppen gegangen. In einem Souvenir Shop kauften wir Strandzubehör und Erinnerungsstücke. Aber danach hielt uns nichts mehr auf. Das Wetter hätte schöner sein können, aber wir wollten unbedingt in die Fluten.

Wir konnten zwar nicht wie erhofft ein paar Stunden am Strand liegen und chillen (es war sehr windig, wolkig und raue See), aber insgesamt  waren die Temperaturen sehr angenehm. So vertrieben wir uns die Zeit mit baden, Muscheln suchen und Sandburgen bauen.

Abgehärtet von den beiden Hotels zuvor, machten wir uns auf das Schlimmste gefasst, wurden jedoch positiv überrascht. Die Hotelanlage war sehr gemütlich, geplegt und machte einen rundum schönen Eindruck.

Hotelanlage Marina Cove in St. Petersburg  Hotelanlage Marina Cove in St. Petersburg

 

Erleichtert bezogen wir das Zimmer und sind auch nocheinmal in den Hotelpool gesprungen. Die Speisekarte des Hotels machte Appetit. Also entschieden wir uns, mal wieder gepflegt essen zu gehen. Die Riesen Rippchen waren ein Gedicht!

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