Archive for Oktober, 2010

17. 10. 2010 – Flug nach Lissabon

Samstag, Oktober 30th, 2010

Mittag gings weiter nach Lissabon. Der Duty-Free-Shop des Barcelonaer Flughafens war mal wieder ein Fundgrube. Leckere Sachen die ich noch nicht kannte und in meinen Beutel landeten …

Trotz des zwei stündigen Flugs waren wir durch die Zeitverschiebung sehr zeitig in Lissabon. Da der Flughafen keine Zug oder U-Bahn Anbindung hat und die Taxis in Lissabon günstig sind, nahmen wir ein Taxi um ins Hotel zu kommen. Da ich schon mehrmals in Lissabon war und ungefähr wusste wo das Hotel liegt, kam mir der Weg den der Taxifahrer gefahren ist komisch vor. Auch die zu zahlenden 15 EUR kamen mir ein wenig zu viel vor. Ich hätte mit der Hälfte gerechnet.
Gut dass ich mein GPS Logger eingeschaltet und die Route aufgezeichnet hatte.

Im Hotel habe ich dann gleich nachgeschaut wo das Taxi langgefahren ist: Der Strolch hat einen schönen Umweg genommen, um die Taxikosten in die Höhe zu treiben. So sind sie eben die Südeuropäer.

Auf Umwegen ins Hotel ;)

Das Hotel, Hotel Real Parque, ist ziemlich zentral gelegen. Keine 10 Minuten Fußweg zur nächsten U-Bahn Station. Es war nicht ganz so gut wie Abba Sants in Barcelona aber trotzdem ein gutes 4-Sterne Hotel.Gutes Frühstück, geräumige und saubere Zimmer. Hier hatten wir sogar kostenloses WLAN.

Da wir sehr zeitig im Hotel angekommen waren, nutzten wir den Nachmittag um einen kurzen Trip in die Altstadt zu unternehmen. Mit der U-Bahn sind wir ins Zentrum gefahren und haben uns den Praca do Commercio, einen der Hauptplätze Lissabons, und das Tejo-Ufer angeschaut.

Praca do Commercio Praca do Commercio

Weiter sind wir durch die Altstadt zum Elevator da Lavra gebummelt und mit diesen hinauf auf einen der sieben Hügel. Dort oben sollte ein Biergarten neben der deutschen Botschaft sein.

Tour durch die Altstadt Lissabons

Die Botschaft haben wir gefunden, aber leider keinen Biergarten. Also sind wir wieder runter in die Altstadt gelaufen und haben etwas essbares gesucht.
Neben der U-Bahn Station war ein McDonalds …

Die Elevatores (Aufzüge) befördern Personen von der Unterstadt auf die höhergelegenen Hügel und sind allesamt prähistorisch. Dadurch Lissabon mehrere Hügel hat ist es sehr bequem diese bergauf zu benutzen. Ansonsten wird es auf Dauer sehr anstrengend. Außerdem muss man diese Elevatores benutzt haben wenn man schonmal in Lissabon ist.

Elevator da Lavra Elevator da Lavra

Nach dem amerikanischen Abendessen ging es mit der U-Bahn zurück ins Hotel.

16.10.2010 – Barcelona

Freitag, Oktober 29th, 2010

Sightseeing in Barcelona.

Dieser Tag war reserviert für Sightseeing. Die beste Möglichkeit Barcelona zu erkunden bieten die mehrsprachigen Bustouren. Es gibt zwei große Anbieter.

Wir hatten uns für den zweiten Anbieter entschieden und es auch nicht bereut. Kann man nur empfehlen. Idealerweise kauft man sich Karten für zwei Tage. Weil wir nur einen Tag Zeit hatten, haben wir auch nur das Tagesticket gekauft. Aber an einen Tag ist das alles nicht zu schaffen. Entsprechend erschöpft waren wir abends.

Die Sightseeing Tour besteht aus drei Routen (Rot, Blau, Grün) (pdf). Jede dieser Routen führt durch ein anderes Gebiet der Stadt und hat verschiedene Stationen. Man kann an allen Stationen ein und aussteigen so oft man möchte und auch von einer in die andere Route umsteigen. Dies ist alles im Preis inbegriffen.
Im Bus bekommt man kleine Kopfhörer. Im Vordersitz ist eine kleine Multimedia Anlage, wo man sich eine Sprache auswählen kann.

Sightseeing in Barcelona Sightseeing in Barcelona Sightseeing in Barcelona

Wir begannen mit der roten Route und hatten uns vorher schon überlegt wo wir als erstes Aussteigen möchten: Auf dem Montjuic. Dies ist der Hausberg Barcelonas. Auf ihm befindet sich eine schöne Burg, das Olympiagelände der Olympischen Spiele von 1992 und man hat einen herrlichen Ausblick über die Stadt. Nach oben gelangt man zu Fuß oder per Seilbahn. Wir entschieden uns für die Seilbahn.
Oben haben wir uns die Burg angeschaut, bei herrlichem Wetter die Aussicht genossen und natürlich 3 Caches gesucht.
Nach unten nahmen wir wieder die Seilbahn und haben auf den Bus gewartet.

Die Busse fahren übrigends im 5 Minuten Takt. Man wartet also nie lange. Eigentlich wollten wir in die im Olympia Hafen in die grüne Route umsteigen aber wir merkten schon, dass die Zeit dafür nicht reichen wird. Also fuhren wir bis zum Placa de Catalanya und stiegen dort in die blaue Route um.
Auf dem Weg dorthin durchquerten wir das Barri Gotic, das Gotische Viertel, mit einer Unmenge an großartigen alten und gut erhaltenen Gebäuden. Diese Vielzahl an imposanten Gebäuden hat mich sehr positiv überrascht. Vor allem die Sagrada Familia. Dies ist die schönste Kirche die ich je gesehen habe. Da kann auch Notre Dame nicht mithalten. Leider hat die Zeit nicht ausgereicht um hier auszusteigen und sich dieses großartige Bauwerk genauer anzuschauen.

Mancana de la Discordia - Zankapfel Casa Milà Eingang Sagrada Familia

Die blaue Route führte durch die nördlichen Bezirke der Stadt am Fuße des Tibidabo entlang. Diesen Berg reservierten wir uns für den zweiten Tag in Barcelona. Weiter ging die Route bis zum Camp Nou. Das größte Stadion Europas und das fünftgrößte der Welt. Heimat des FC Barcelona, Leons Lieblingsverein.

Wir sind ein wenig über das Stadiogelände gelaufen, haben ein wenig geshoppt (Leon ist nun Messi-Shirt, Barca-Schal und Barca-Tassen Besitzer) und wollten zum Bus laufen als eine große Menschenmenge unsere Aufmerksamkeit erforderte. Viele Menschen in Barca Outfit die alle gespannt in eine Richtung schauten: Irgendetwas musste gleich passieren. Ziemlich schnell bekamen wir mit auf was die alle warteten: Die Spieler des Barca kamen alle allmählich ins Stadion. Am Abend sollte nämlich das Spiel gegen den Tabellenführer FC Valencia stattfinden.
Wir haben uns eine Weile dazugestellt und geschaut welche Spieler so alles kommen. Und tatsächlich: Wir haben Lionel Messi in seinen teuren Porsche gesehen wie er ins Stadion fuhr. Die Fans haben sogar sein Auto angehalten, gestreichelt und wie die Weltmeister mit ihren DigiCams Bilder gemacht.

Wir warteten dann auf unseren Bus. Als er nach 30 Minuten immer noch nicht kam, machte ich mir langsam Gedanken. Dann kam mir die Idee, einfach zur vorletzen Station zurückzulaufen und dann dort einzusteigen. Vielleicht wollte man die Station Camp Nou aufgrund der Menschenmassen nicht mehr anfahren.
Und so war es auch. Die Reiseleiterin erzählte uns, dass der Stadionbereich wegen der Menschenmassen gesperrt sei.

Es wurde langsam dunkel und wir fuhren mit dem Bus zur Ausgangsstation und liefen ins Hotel. Abends sind wir noch in ein Restaurant essen gegangen. Ich brauchte nach diesen anstrengenden Tag erstmal ein Bier.

Sightseeing durch Barcelona

Anreise Barcelona

Montag, Oktober 18th, 2010

Die Anreise war völlig entspannt und stressfrei. Aufgrund des Zwischenstopps in Madrid jedoch ein wenig länger als üblich. Aber was will man machen, wenn man Freitag fliegt und der Direktflug nach Barcelona 250 EUR teurer gewesen wäre … Rückwärts fliegen wir Nonstop. Ist ja auch an einem Donnertag.

FRA-MAD-BCN

Die Bahnfahrt Erfurt – Frankfurt ging (natürlich) verspätet los. Welcher Zug ist heutzutage schon pünktlich. Dumm war nur, dass der Zug in einem anderen Bahnhof eingefahren ist. Also nicht an den schönen Flughafen Fernbahnhof wo auch gleich der Check-In für die Bahnreisenden ist. Angekommen sind wir am Flughafen Regionalbahnhof. Da ich nicht wusste von wo wir abfliegen und am Regionalbahnhof auch keine Anzeigetafel steht, sind wir kurzerhand zum Fernbahnhof gelaufen und haben dort eingecheckt.
War zum Glück nur 10 Minuten Fußweg.

Am Check-In angekommen, haben wir leider keinen Fensterplatz mehr und auch keine nebeneinander liegende Plätze bekommen. Leon war links vom Gang und ich rechts vom Gang. Also wenigsten „halb“ nebeneinander. Die 2.5 h Flug vergingen schnell. Spanair bietet keine Mahlzeiten und Getränke an Bord an. Diese hätten wir kaufen müssen. Da ich das wusste, haben wir kurz vor dem Abflug die Wasservorräte aufgefüllt, also genug vorher getrunken.
Achja, am Duty-Free Shop bin ich mal wieder nicht ohne etwas zu kaufen vorbeigekommen.

In Madrid am Flughafen haben wir dann ein großes Baguette und 2 Flaschen Wasser hinuntergeschlungen. Eigentlich hat Leon alles alleine gegessen …

Zwischenstopp in Madrid

Der Weiterflug nach Barcelona war wieder mit Spanair. Also ohne Verpflegung. Auch diese Stunde Flug, verging ziemlich schnell. Der Pilot hat sich eine glatte 1 verdient. So eine zuckerweiche Landung habe ich noch nie erlebt.

In Barcelona waren wir, bzw. ich, erstmal leicht desorientiert. Eigentlich wollte ich ja mit dem Zug zum Hauptbahnhof fahren, jedoch war kein Bahnhof am Terminal ausgeschildert. Also erstmal Richtung Aerobus. Dieser soll auch irgendwie in die Stadt fahren. Nach einer kurzen Nachfrage beim Bus, hat man mir erklärt, dass der Bus nicht in die Nähe unseres Hotels fährt. Wir sollten dann den Shuttle-Bus zum anderen Terminal nehmen. Dort ist der Bahnhof.
Also mit den Shuttle-Bus zum Terminal 2 gefahren und dort immer Richtung Bahnhof gelaufen. Dort angekommen, stand auch schon der Zug Richtung Stadt bereit. Fahrkarte gekauft, Timeline geben lassen, eingestiegen und losgefahren. Drei Stationen weiter konnten wir schon wieder aussteigen und waren am Hauptbahnhof.

Bahnfahrt mit der R2 Nord vom Flughafen nach Barcelona-Sants

Dank Google Street View, wussten wir wo wir langlaufen müssen. Ist echt Klasse das Street View. Ist mir unerklärlich warum hier in Deutschland so eine Aufregung darum gemacht wird. Das Hotel ist 3 Minuten vom Bahnhof entfernt. Nur an der ersten Kreuzung wussten wir nicht genau ob nach links oder rechts. Ein netter Spanier hat gemerkt dass wir nicht genau wussten wo wir lang müssen, hat uns gefragt wo hin wir wollen und zeigte uns dann den Weg: Links.

Das Hotel war echt Spitze. 4 Sterne, gute Ausstattung und wir hatten sogar eine Art Suite in der 7. Etage. Mit Balkon mit Blick über ein Teil der Stadt.

Zimmer im Hotel Abba Sants

Weil wir so hungrig waren, sind wir gleich wieder zurück in den Bahnhof. Dort hat Leon ein Mc Donalds beim Aussteigen entdeckt. Vor lauter Hunger habe ich da nicht „Nein“ gesagt. Ging schnell und war auch nicht so teuer.

Danach sind wir ins Hotel zurück, haben geduscht, kurz nach Hause geskypt und dann erschöpft eingeschlafen.

Wieder Lissabon

Donnerstag, Oktober 14th, 2010

Es ist schon krass. Da haben ich extra Lissabon mit in die Reisplanung eingeschoben, weil ich es schon immer mal sehen wollte. Und nun war ich in den letzten zwei Wochen zweimal hintereinander dort. Beruflich. Einmal hatte ich die Gelegenheit durch die Stadt zu bummeln. Diese Eindrücke waren schon sehr vielversprechend.

Lissabon ist eine sehr schöne, alte Stadt mit viel Tradition. Ich freue mich schon diese in Ruhe zu erkunden.

Wetter

Donnerstag, Oktober 14th, 2010

Die gewohnte Wettervorschau. Sieht echt gut aus 🙂

Wettervorschau Barcelona

Wettervorschau Lissabon

Stress am Vorabend

Donnerstag, Oktober 14th, 2010

Anstatt einen ruhigen Abend mit der Vorbereitung zu verbringen, stresst einen der Strom.

Ich bin gegen 19.00 Uhr mit Leon nach Hause gekommen als in der Wohnung der Strom nicht ging. Sicherungskasten gecheckt. Alles war in Ordnung. Alle Sicherungen waren drin, der FI war auch noch drin. Also eventuell ein Stromausfall? Zum Nachbar gegangen und gefragt ob die Licht haben. Hatten sie. Somit schien das Problem komplizierter.

Eine gute Gelegenheit die Havarie und Notrufnummern zu strapazieren.

  • Hausverwaltung: Nur zu den Bürozeiten erreichbar
  • Elektronotdienst: War erreichbar, aber er hat keinen Schlüssel zum Zählerkeller
  • Hausmeisterdienst: Hat den Schlüssel ist jedoch nur zu den Bürozeiten erreichbar

Somit gibt es keinen mehr der zu den Stromzählern im Havariefall kann.

Die einzigste Nummer die ich noch hatte war von der Maklerin. Die gehört zwar nicht zur Hausverwaltung, aber man kann es ja mal probieren. Sie wollte mal rumtelefonieren.

In der Zwischenzeit habe ich den Havariedienst der Stadtwerke angerufen. Diese haben aber auch keinen Schlüssel zu den Zählern. Dort konnte man mir aber bestätigen, dass in meiner Wohnung alles ok ist und das Problem vom Zähler kommt. Man vermutete aber auch, dass mir eventuell der Strom abgestellt wurde. Konnte ich mir aber nicht vorstellen. Die SWE buchen nämlich immer pünktlich ab.

Dann nochmal bei der Maklerin nachgefragt. Sie hat mittlerweile den Chef der Hausverwaltung HBI angerufen und wartet auf den Rückruf.

Also noch ein paar Minuten gewartet und einen Plan mit dem Nachbar geschmiedet: Wir brechen die Tür auf. Es ist nur eine Holz-Gitter-Tür mit einem kleinen Vorhängeschloss. Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht aufbekommen 😉

Mittlerweile kam der Anruf der Maklerin. Der Elektriker sei auf dem Weg zum Hausmeisterdienst und holt die Schlüssel.
Dies dauert mir aber alles zu lange. Ehe der bei mir ist … Muss ja noch Sachen packen und außerdem muss das Kind ja auch noch was essen. Und ich auch.

Also das Schloss aufgebrochen. War einfacher als gedacht. Die Schlosshalterung konnte einfach abgeschraubt werden. Schwuppdiwupp waren wir drin. Und was sahen wir: Es wurden heute neue Stromzähler eingebaut und bei mir wurde vergessen die Hauptsicherungen wieder einzuschalten. Dilletanten die Techniker der Stadtwerke Erfurt. Danach alles wieder angeschraubt und alles sah aus als wäre nichts passiert.

Danach die Maklerin angerufen und sie hat den Elektriker informiert.

Nach 30 Minuten klingelte es an der Tür. Der Elektriker. ??? Ob die Maklerin ihn nicht informiert hätte? Doch. Aber gerade eben erst beim einparken. Ob er mal hochkommen wolle? Ja.
Da wollte dieser Heini mich doch dumm anmachen warum ich ihn nicht abgesagt hätte. Und was die Maklerin damit zu tun hätte und was das für Kreise gezogen hätte. Der Chef der Hausverwaltung HBI (Bäßler oder so ähnlich) würde auch dann nicht informiert werden müssen, wenn das Haus brennt. Dann habe ich ihn dumm angemacht und ihn meine Meinung von der ganzen Sache gegeigt. Er ist dann kleinlaut abgezogen.

Achja, ganz nebenbei hat der Elektriker bemerkt, dass er auch jetzt keinen Schlüssel für die Zählerräume hätte. Da frage ich mich, warum er dann gekommen ist.

Nach dem Urlaub wird erstmal ein bisschen gemeckert und Forderungen gestellt. Schließlich ist mein volles Gefrierfach abgetaut und gefrorenes soll man ja nicht wieder eintauen ….

Hotelübersicht

Samstag, Oktober 9th, 2010

Unsere Hotels und Flughäfen im Google Earth Format

Reiseplan

Samstag, Oktober 9th, 2010

Also, die Preispolitik der Airlines kann ich nicht verstehen. Normalerweise wollten wir von Frankfurt nach Lissabon. Nach ein paar Tagen Lissabon sollte es weiter nach Barcelona gehen und dann zurück nach Frankfurt. Aber diese Multistopp Flug würde für 1 Erwachsenen und 1 Kind 2000 EUR kosten. Das ist ganz schön happig. Also musste eine andere Lösung her.

Die Lösung sieht so aus, dass wir von Frankfurt nach Barcelona (über Madrid) fliegen. Von dort aus nach Lissabon und wieder zurück nach Barcelona. Und schließlich von Barcelona zurück nach Frankfurt. Diese Flüge kosten insgesamt nur 600 EUR. Das Geheimnis liegt darin, immer einen Rückflug mitzubuchen. Nachvollziehbar ist das trotzdem nicht.

15.10
09:22 Uhr ICE 1642 Erfurt – Frankfurt
13:50 Uhr JK 126 Frankfurt – Madrid
18:00 Uhr JK 444 Madrid – Barcelona

16.10
Besichtigung Bacelona

17.10
12:40 Uhr JK 9439 Barcelona – Lissabon

18.10 / 19.10
Besichtigung Lissabon

20.10
09:05 Uhr JK 9430 Lissabon – Barcelona
20:45 Uhr Champions League Spiel FC Barcelon – FC Kopenhagen im Camp Nou

21.10
08:20 Uhr LH 4463 Barcelona – Frankfurt
12:11 Uhr ICE 1549 Frankfurt – Erfurt

Alles in allem eine ziemlich stressige Reise. Man könnte auch sagen: Aktivurlaub. Wenn die Multistopp Flüge nicht so extrem teuer wären, hätte ich das auch anders geplant.

Eine neue Reise

Samstag, Oktober 9th, 2010

Letztes Jahr habe ich leichtsinnigerweise zu Leon gesagt, dass, fals er es schaffen sollte aufs Gymnasium zu kommen, wir nach Barcelona fliegen werden. Er ist nämlich FC Barcelona Fan. Nun hat er das Gymnasium geschafft, und vor nicht allzu langer Zeit kam die Nachfrage: Papa, du hast doch versprochen …

Also gehts in der zweiten Herbstferienwoche nach Barcelona. Da mich Lissabon auch interessiert, besichtigen wir in dieser Woche also auch noch Lissabon.